Nach 50 Jahren Dienst Mit schwerem Gerät wird die alte Spundwand heraus- und die neue hereingehoben. Noch hängt die neue Spundwand mit Ketten am Hebekran, doch bald soll sie am Kurbelwerk des Wehrs befestigt werden. Hier klemmt die Spundwand noch etwas in ihrer Führung... … und braucht eine Nachbearbeitung mit der Motorsäge. Nach getaner Arbeit wird der Material- und Arbeitsaufwand erhoben, um die entsprechenden Fördermittel zu beantragen. Zur Erinnerung stellt sich die gesamte Mannschaft zu einem Foto auf dem Wehr.